Liszt Ferenc: Ungarische Rhapsodie No. 2
Das Anfangsthema der später außerordentlich beliebt gewordenen II. Ungarischen Rhapsodie notierte Liszt 1847 im rumänischen Iaşi eigenhändig in sein Skizzenbuch. Die 1851 erschienene Komposition versah er später für zwei seiner Schülerinnen mit verschiedenen Kadenzen und Notentextänderungen. Die nach der Neuen Liszt-Gesamtausgabe angefertigte vorliegende Ausgabe erhält insbesondere durch die Veröffentlichung dieser, sowie durch ein die neuesten Forschungsergebnisse zusammenfassendes Vorwort, durch Faksimiles und den Kritischen Bericht ihren besonderen Wert.