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Bartók Béla: Sonatine
Übertragung von Balassa György
Besetzung: Klarinette und Klavier
Reihe: Bartók-Transkriptionen für Musikschüler
Periode: 20. Jahrhundert
Anzahl der Seiten: 16 Seiten
Format: 23 x 30,2 cm (Bach)
Gewicht: 0.092 kg
Erscheinungsjahr: 1955
Verlag: Editio Musica Budapest Zeneműkiadó
Artikelnummer: 1920
ISMN: 9790080019207
Die Sonatine wurde 1915 komponiert. Im Werk werden fünf authentische rumänische instrumentale Volkstanzmelodien verwendet, die Bartók während seiner Sammelreisen nach Siebenbürgen in den Jahren 1910-1914 aufnahm. Der erste Satz basiert auf zwei Dudelsackmelodien (ardeleana, joc) aus Hunedoara und Bihor, die Melodie des Bärentanzes wurde ursprünglich auf der Violine und der Gitarre gespielt, und im Finale werden zwei Geigenmelodien (a turcii, babaleuca) aus Mureş und Torontal verwendet. In einem späten Rundfunkinterview äußerte sich Bartók zum Bärentanz, ''dies spielte mir ein Bauerngeiger auf den G- und D-Saiten vor, auf den tiefen Saiten also, um die Stimme des Bären besser nachzuahmen.'' 1931 hat Bartók die Sonatine unter dem Titel Tänze aus Siebenbürgen für Orchester bearbeitet.
Inhalt |
1. | Dudelsackpfeifer | |
2. | Bärentanz | |
3. | Finale | |