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Piano pieces for beginners

Small original works from the 1800s

Közreadta Kreutz, Alfred
Hangszer/letét: Zongora
Terjedelem: 23 oldal
Formátum: 27,5 x 18,7 (Pariser quer)
Súly: 0,11 kg
Megjelenés dátuma: 1985. április 1.
Kiadó: Schott
Cikkszám: ED2572
Más kiadói szám: ED 2572
ISMN: 9790001038386
Die Auswahl des Übungsmaterials für Anfänger im Klavierspielen bereitet jedem gewissenhaften Lehrer erfahrungsgemäss grosse Schwierigkeiten. Fast alle Klavierschulen enthalten Anfängerstücke, die in musikalischer Hinsicht wertlos sind, oder Werke der Klassiker in umgearbeiteter und verstümmelter Gestalt. Die Erklärung hierfür ist hauptsächlich darin zu suchen, dass leicht spielbare und zugleich musikalisch bedeutende Stücke - Musterbeispiele dafür sind die kleinen Präludien und Tänze von Joh. Seb. Bach - in der Tat sehr selten sind. Eine Anzahl bisher unveröffentlichter Stücke dieser Art bringt diese Sammlung, die den besonderen Bedürfnissen des Anfängerunterrichts angepasst ist. Sie wurde unter folgenden Gesichtspunkten zusammengestellt: 1. Dem kleinen Arbeitspensum der Anfänger entsprechend wurden nur ganz kurze Stücke aufgenommen. 2. Die Auswahl beschränkte sich auf Stücke, die zum grössten Teil gar keine oder nur wenige Verzierungen enthalten. Die Partie der linken Hand ist durchwe g verzierungsfrei. 3. Nur drei allgemein bekannte Verzierungen: Triller, Pralltriller und Doppelschlag kommen in den Stücken vor. 4. Lombardischer Rhythmus, der, ebenso wie die komplizierte Ornamentik, die Ausführung alter Musik erschwert, ist in keinem der Stücke enthalten. 5. Fast alle Stücke haben instruktive Bedeutung: in unaufdringlicher Form setzen sie sich mit verschiedenartigen technischen Problemen auseinander (Tonleitern, Arpeggien, Wechsel von Legato und Staccato, leichte Doppelgriffe usw.). Alle Stücke dieser Sammlung sind selbstständige kleine Kunstwerke, die weder gekürzt, noch grösseren Werken (Sonaten, Suiten) entnommen sind. Sie stammen durchweg aus der 2. Hälfte des des 18. Jahrhunderts, einer Zeit, die in der deutschen Klaviermusik eine gefällige, flüssige und doch strenge Schreibweise zur Entwicklung brachte. Trotz ihrer homophonen Haltung sind sie auf der Grundlage einer korrekten Zweistimmigkeit mit selbstständiger Führung der Bässe aufgebaut. Akkordbrechungen in

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